Schon gewusst? »Loch im Zahn«

Wir alle wissen: „Vorsorge ist der beste Schutz gegen Karies“, doch nun ist es da – das Loch im Zahn.

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    Löcher entstehen durch Karies

    Je eher ein Loch im Zahn erkannt wird, desto geringer ist der Behandlungsumfang. In der Tat kann Karies im sehr frühen Anfangsstadium sogar ohne einen tatsächlichen Eingriff behoben werden. Dies trifft aber nur zu, wenn die Bakterien erst leicht den Zahnschmelz angegriffen haben. Nun ist es möglich, mit Fluorid den Zahnschmelz erneut zu stärken oder eventuell eine Versiegelung der Oberfläche vorzunehmen. Dringen die Bakterien weiter vor, zeichnen sich erste dunkle Verfärbungen auf dem betroffenen Zahn ab, muss der Schaden jedoch mittels moderner Behandlungsmethoden entfernt werden. Aber auch hier gilt: Kleine Löcher in den Zähnen erfordern einen wesentlich geringeren Behandlungsaufwand. Nicht zuletzt spricht die Schmerzgefahr für eine frühzeitige Behandlung eines Lochs im Zahn. Dringt der Kariesbefall erst einmal zum Zahnnerv vor, entstehen starke Schmerzen – und es kann zu einer Wurzelentzündung kommen.

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    Löcher im Zahn müssen behandelt und mit Füllungen versehen werden

    Löcher im Zahn können zu akuten Schmerzen führen, in vielen Fällen treten zunächst keine Schmerzen auf. Ob Sie Schmerzen haben oder nicht hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Zum einen verursachen kleine, gerade entstehende Löcher im Zahn noch keine Schmerzen. Hier ist selbst die Behandlung, also die Füllung der Löcher meist ohne Betäubung möglich, ohne dass dabei Schmerzen empfunden werden. Ein möglicher anderer Grund für die Schmerzlosigkeit liegt darin begründet, dass der Zahnnerv, der die Schmerzsignale weiterleitet, bereits abgestorben ist.
    Quelle: wurzelbehandlungberlin.de

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    Karies wird durch Bakterien verursacht und ist eine ansteckende Erkrankung

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